Wo beginnen Klänge, wo enden sie? In ihren ‚Partituren‘
untersucht Irmela Dvoracek das Wechselspiel von Akustischem und Visuellem.

In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich Kati Gausmann
mit Bewegung, Rhythmus und Handlung als formbildende Prozesse und dem Aufzeichnen von Bewegungsabläufen als raum-zeitliche Phänomene.

In allen meinen Arbeiten, egal ob in Zeichnung oder in Video,
verstecken sich Themen aus unserer Realität unter einer künstlichen, abstrakten Haut, die auf eine natürliche Weise atmet.

arbeitet als freischaffender Bildender Künstler, Grafiker und
als Dozent an der Kunstschule Oldenburg

Die Projekte Georg Liseks sind Instrumente der künstlerischen
Durchdringung und Erweiterung der Frage nach dem Bild, seiner Faszination und Wirkkraft.

Lucie Tempier absolvierte 2012 die Ausbildung zur Tanzpäda-
gogin in der Tanzfabrik Berlin und verwirklichte seither verschiedene Tanz- und Theaterprojekte mit Kindern und Jugendlichen mit dem Tanzwerk, dem Kulturzentrum Schlachthof und dem Theater Bremen.

Im Thema ‚Zeichnung und Bewegung‘ finden sich viele Bezüge
zu meinem eigenen künstlerischen Ansatz. Ich freue ich mich über die verschiedenen, spannenden Ansätze meiner eingeladenen Kolleg*innen und bin gespannt, was sich in den einzelnen Workshops entwickeln wird.