Partner

Als Vernetzungsprojekt im Bereich der kulturellen Bildung und Instrument zur Erprobung künstlerischer Handlungen angelegt, bringt das Festival in Kooperationen Bildungseinrichtungen, Künstler/innen, Kulturinstitutionen und Gewerke zusammen. Dabei werden in persönlichem Gespräch zwischen Projektleitung und Teilnehmer/innen Projektinhalte abgestimmt und angemessene Präsentationsformate erarbeitet.

 

Partnerschaften mit SCHULEN

 
TRANSFORM: Leffers TRANSFORM – the Story
zu Gast beim Modehaus Leffers

ausgezeichnet! freut sich in diesem Jahr auf die Zusammenarbeit mit:

 
Bildungszentrum für Technik und Gestaltung

Lehrer: StD Peter Reiblein

 
Helene-Lange-Gesamtschule

Lehrerin: Ortrud Reuter-Kaminski

 
Liebfrauenschule Oldenburg

Lehrerin: Gunda Tuchenhagen

 
Oberschule Alexanderstraße

Lehrerinnen: Silvia Gramsch und Dörte Kopietz

 
Oberschule Ofenerdiek

Lehrer/innen: Petra Spehr und Johannes Wurster

 

Kooperations- und Ideenpartner:

 
logo
Horst-Janssen-Museum Oldenburg mit der Oberschule Alexanderstraße

Das Museum zeigt Horst Janssens Biografie und sein Werk in ausgewählten Gruppen wie den Zeichnungen und Aquarellen, Radierzyklen, Holzschnitten, Lithografien, Plakaten und Illustrationen. Im Wechselausstellungsbereich werden 2-3 Mal im Jahr Künstler aus Kunstgeschichte und Gegenwart präsentiert, die wie Janssen Zeichnung und Druckgrafik ins Zentrum ihrer Arbeit stellen.

Bereits zum zweiten Mal ist das Horst-Janssen-Museum Gastgeber für die Auftaktveranstaltung des Zeichenfestivals am 19. August 2013. In Zusammenarbeit mit der Oberschule Alexanderschule findet zudem ein von Sandrine Teuber (Museumspädagogischer Dienst der Stadt Oldenburg) geleitetes Projekt mit dem Titel Gedankenflüsse statt. Horst Janssens Leporellos, die er für seine Freunde gezeichnet und geschrieben hat, stehen Pate für die Entwicklung des Projekts. Parallel zur Präsentation von ausgezeichnet! - Zeichnung erzählt in der Mohrmannhalle werden die Original-Leporellos in einer kleinen Ausstellung im Horst-Janssen-Museum zu sehen sein.

 
 
logo
Oldenburger Kunstverein

Das Projekt Kybotos erzählt wird betreut vom Team für Kunstvermittlung des Oldenburger Kunstvereins. Die Kunsterzieherin Kirstin Grulke studierte Kunst- und Medienwissenschaften und Germanistik in Oldenburg. Doris Dirks ist kunstwissenschaftliche Mitarbeiterin des Oldenburger Kunstvereins. Gegenstand der Vermittlung sind zeitgenössische Positionen aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Installation. Mit bis zu fünf Wechselausstellungen pro Jahr hat es sich Oldenburger Kunstverein zur Aufgabe gemacht, nicht das Etablierte, sondern das Junge, Überraschende und auch Unangepasste zu zeigen. Besondere Talente, die noch am Anfang einer künstlerischen Karriere stehen, sollen dabei entdeckt und gefördert werden. Der Oldenburger Kunstverein steuert diesen Kurs, weil es ihm um Förderung des Sehens geht, um einen kritischen Diskurs und um Neugier auf Zukunft. Die Ausstellung mit raumgreifenden Skulpturen von Berta Fischer, die vom 6. Sept. bis zum 3. Nov. 2013 im Oldenburger Kunstverein zu sehen sein wird, bildet die Quelle, aus der die SchülerInnen ihre "Erzählungen" schöpfen werden.

 
 
logo
Seminar für Kunst, Kunstgeschichte und Kunstpädagogik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Studierende der CvO Universität Oldenburg nehmen bereits zum dritten Mal an der Festivalausstellung teil und zeigen Arbeiten aus drei verschiedenen Kursen der Künstlerin und Dozentin Natascha Kaßner. In ihren Kursen bietet ein Thema den Rahmen, eigenständig nach einer künstlerischen Herangehensweise zu suchen, wobei sowohl die Wahl der Medien als auch die Form des möglichen Resultats freigestellt ist. Die Vorstellung von zeitgenössischen wie historischen künstlerischen Positionen verschafft den Studierenden einen Einblick in den themenspezifischen kunsthistorischen Kontext.

Die 2013 in der Mohrmannhalle gezeigten Beiträge von Judith Behn, Lilian Petersen und Anna Stemmann wurden unter dem Gesichtspunkt einer narrativen Zeichnung ausgewählt.

 
 
logo
slap – social land art project e.V.

Der gemeinnützige Verein zur Förderung der Kunst und Kultur wurde von KünstlerInnen 1999 mit dem Ziel gegründet, Projekte zu initiieren und durchzuführen, die sich mit Landschaften, Stadträumen und deren sozialen Strukturen auseinandersetzen. Im Fokus hierbei ist der Dialog zwischen Kunst und Gesellschaft, Kunst und Wissenschaft und dem Kulturaustausch zwischen KünstlerInnen und den Menschen in deren sozialen und natürlichen Lebensräumen. Der Verein fördert die kulturelle Bildung für Menschen mit und ohne Behinderungen aus unterschiedlichen Generationen, Kulturen und sozialen Lebensbedingungen.

Künstlerische Projekte seit 1999: 2004 Künstler treffen Landwirte, Wüsting; 2008 CROSSROADS-NOMADIC KNOWLEDGE & ART STRATEGIES Bishkek, Kirgisien; 2008-2009 Das Wattenmeer- Die Zukunft unserer Küsten (Leitprojekt 13 in Stadt der Wissenschaft 2009, Preisträger Kinder zum Olymp in der Kategorie Bildende Kunst und Preisträger Deutschland- Land der Ideen 2009), Schillig und Oldenburg; 2009 Land Karten- Land Arten, Pulverturm, Oldenburg; 2010 Küstenbewohner- ein Leben zwischen Meer und Marsch, Horumersiel; 2011/12 Von Küste zu Küste- Das Wattenmeer im Fokus von Wahrscheinlichkeiten und Utopien, Wilhelmshaven; 2012/13 Im Urstromtal der Weser, Auswahl Kinder zum Olymp, Oldenburg.

Unter der künstlerischen Leitung von Edda Akkermann entstand in Kooperation mit der Oberschule Eversten das Projekt der Interkulturellen Bildung Zuhause in der Fremde - Biografien in Bildern.